Mit seiner Begeisterung für die Schnittstelle von Recht und Technik bringt Christoph Schade seit 2020 wichtige Expertise ins Team von Schneiders & Behrendt. Zuvor war er unter anderem als Jurist in einem Greentech-Unternehmen tätig und beschäftigte sich intensiv mit Rechtsfragen bezüglich des Anlagenbaus und des Umwelt- und Energierechts. Insbesondere die Beantragung von Fördermitteln gehört zu seinem Aufgabengebiet. So profitieren seine Mandantinnen und Mandanten von seiner Erfahrung und seiner Fähigkeit, Sachverhalte aus unterschiedlichsten Blickwinkeln zu betrachten und so kreative und nachhaltige Lösungen zu entwickeln.
Beruflicher Werdegang
- Studium der Rechtswissenschaft, Universitäten Regensburg und Münster, 1991
- Referendarstation bei international ausgerichteter Kanzlei in Sydney, Australien, 1994
Veröffentlichungen
- Energieaudits nach dem Energiedienstleistungsgesetz, Contracting und Recht, 1/2015
- Vorschriften zur Feinstaubreduzierung – Hürden für Partikelabscheider, Contracting und Recht, 1/2017
- Abwärmenutzung in Härtereien am Beispiel der Wärmerückgewinnung unter Berücksichtigung staatlicher Fördermaßnahmen (Hans Jürgen Rönnecke, Marc Lunemann, Christoph Schade) Handbuch HärtereiPraxis, Olaf Irretier, Marco Jost (Hrsg.), 2. Ausgabe 2019, Vulkan Verlag
- Energieaudits nach der Novelle des Energiedienstleistungsgesetzes, Contracting und Recht, 1/2021
Mitgliedschaften in Berufsverbänden
- Deutscher Anwaltverein e. V. (DAV)
- Mitarbeit in Verbänden
- Deutsche Unternehmensinitiative Energieeffizienz (DENEFF)
Bundesverband Bioenergie (BBE)